Auf der Höhe zur Schillingskapelle

Neben den zahlreichen Wegkreuzen ist gegenüber dem Feuerwehrhaus in Rudenberg ein altes „Scheibenkreuz“ zu sehen. Es sei ein Sühnekreuz aus der Zeit des 13. -15. Jahrhunderts.

Einkehrmöglichkeiten am Weg & in Friedenweiler:

Cafe Estenfeld und Gasthaus Steppacher (Montag Ruhetag)

Von der Pfarrkirche Friedenweiler gehst du Richtung Klinik Friedenweiler, lässt diese rechter Hand liegen und gehst den Schillingsweg zuerst eben, dann bergauf bis zur Schillingskapelle. Ca. 60 m nach der Schillingskapelle nimmst du an der Kreuzung die rechte Abzweigung in Richtung Neustadt. Nach einigen Metern mündet der Weg links in den Bruckerweg . Dann biegst du nach einem Kilometer links ab, kommst am Wiedenkreuz vorbei und folgst dem Rudenberger Waldhöhenweg bis zur Max Engelsmann Hütte. Dort hast du einen Rundblick auf die imposante Gutachtalbrücke, über Neustadt hinweg zum Hochfirst und zum Feldberg, bei guter Fernsicht sogar bis zu den Alpen.

Unter dir liegt die Jugendherberge mit ihrem mächtigen Satteldach. Hier nimmst du nun den Weg links über die Teerstraße nach Rudenberg, an fünf Wegkreuzen und zwei Hofkapellen vorbei. Die erste Kapelle siehst du beim Michelishof-die Michelishofkapelle.

Dem Weg weiter folgend kommst du zum Behashof mit seiner Josenhofkapelle. Bei der Hofkapelle, die links am Weg steht, geht der Weg steil bergauf an den Waldrand Richtung Schillingskapelle . Hier hast du noch einmal einen schönen Rundblick. Nach 100 m durch den Wald bist du wieder an der Schillingskapelle und gehst von dort den bekannten Weg zurück zur Pfarrkirche nach Friedenweiler.

Wir empfehlen gutes Schuhwerk und evtl. Verpflegung!