WasserWeltenSteig - Gesamtstrecke
Mittel
Aussichtstürme mit Fernsichten bis in die Schweizer Alpen und natürlich das Element, das dem Wanderweg seinen Namen gegeben hat: Wasser.
Hauptroute
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Faunistische Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Wegweiser Fernwanderweg WasserWeltenSteig
Beschreibung
Es gibt kaum etwas, was Menschen mehr fasziniert als Wasser in seiner
natürlichen Umgebung. Wasser ist Entschleuniger. Wasser ist
Kraftspender. Wasser ist Lebenselixier.
Der WasserWeltenSteig präsentiert auf seinen 109 Kilometern zwischen dem heilklimatischen Kurort Triberg im Schwarzwald und dem Ziel in Neuhausen am Rheinfall im Schweizer Kanton Schaffhausen, Wasser in seinen unterschiedlichsten Formen. Dabei folgt der Weg geschickt angelegt den sanften Höhenzügen entlang der Wasserscheide zwischen Rhein und Donau und erschließt dabei die vom Wasser geprägte Landschaft im Naturpark Südschwarzwald und des Randen. Am Weg stürzen Wasserfälle tosend ins Tal – wie am Start an den Triberger Wasserfällen und am Ziel am majestätischen Rheinfall. Dann wieder plätschern Bäche sanft am Wegrand oder springen munter über Kaskaden durch ursprüngliche Schluchten. Wasser verlockt unterwegs zu erfrischenden Bädern, verzaubert geheimnisvoll als stiller Moorsee oder in wilden Schluchten. Wasser ist am WasserWeltenSteig nahezu allgegenwärtig.
Wegbeschreibung
1. Etappe (Triberg/Wasserfall - Bernd)
Steiler Anstieg entlang der tosenden Triberger Wasserfälle, liebliche Schwarzwaldhöhen, ein Bohlenweg durchs Moor – zwischen furiosem Auftakt und Schlussanstieg eine angenehm sanft-hügelige Etappe
Tourenverlauf: Triberg – Triberger Wasserfälle – Reinertonishof – Blindensee – Weißenbacher Höhe – Donauquelle/Martinskapelle – Günterfelsen - Brend
2. Etappe /Brend - Hammereisenbach
Erst viel Aussicht, dann ursprüngliche Nadelwälder und Seeufer-Pfadwandern zum Abschluss. Es geht weitgehend bergab, mit wenigen, sanften Zwischenanstiegen.
Tourenverlauf: Brend (oder Kolmenhof) – Neukirch – Hohles Bildstöckle – Michelshöhe – Linachtalsperre – Hammereisenbach
3. Etappe Hammereisenbach - Unterbränd/Kirnbergsee
Genüssliches Waldwandern mit nur einem nennenswerten Anstieg. Der größte Teil des Wandertages ist überwiegend flach oder hügelig und wird mit einem Bad im Kirnbergsee belohnt.
Tourenverlauf: Hammereisenbach - Wilddobel - Mistelbrunn - Unterbränd/Kirnbergsee
4. Etappe Unterbränd/Kirnbergsee - Achdorf (Blumberg)
Nach gemütlichem Anwandern folgt anregendes Schluchtenwandern, Trittsicherheit und stellenweise Schwindelfreiheit ist nötig, Brücken, Stege, Treppen und Handläufe helfen sicher über Engstellen am Weg.
Tourenverlauf: Unterbränd / Kirnbergsee - Eulenmühle - Posthaus Döggingen - ehem. Lochmühle - Burgmühle - Kanadiersteg - Wutchmühle - Aselfingen - Achdorf (Blumberg)
5. Etappe Achdorf (Blumberg) - Siblinger Randenhaus
Zwei anstrengende Anstiege auf Buchberg und Randen machen die lange Etappe anspruchsvoll. Auf dem Hochplateau des Randen wandert man beständig in einer Höhenlage zwischen 800 und 930 Metern.
Tourenverlauf: Achdorf (Blumberg) – Buchberg – Ottilienhöhe – Buchbergtunnel – Bahnhof Epfenhofen – Klausenhof – Hoher Randen – Hagenturm – Schlossranden/Zelgliwiese – Siblinger Randenhaus
6. Etappe Siblinger Randenhaus - Neuhausen am Rheinfall
Die zweite Etappe über das Hochplateau des Randen gipfelt im grandiosen Finale am Rheinfall, dem größten Wasserfall Europas. Zuvor bietet sich am Beringer Randenturm nochmals eine grandiose Alpenschau.
Tourenverlauf: Siblinger Randenhaus – Hägliloo Eschheimertal – Beringer Randenturm – Galgenbuck – Neuhausen am Rheinfall
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, Wanderstöcke
Sicherheitshinweise
Hinweis für den Grenzübertritt in die Schweiz als Nicht-EU-Staat:
- ein gültiges Ausweispapier ist mitzuführen
- Euro wird oft akzeptiert, Schweizer Franken und Bank-/Kreditkarte empfehlenswert
- Mobile Daten am Smartphone wegen hoher Roaminggebühren in der Schweiz am besten ausschalten.
Weitere Sichheitshinweise sind bei den Einzeletappen aufgeführt.
Buchempfehlungen des Autors
Tourenbroschüre kostenfreie Bestellung unter www.wasserweltensteig.de